Analytical Reviews

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Evropa musí Trumpovi v obchodních jednáních ustoupit, říká Arnault z LVMH

Evropská unie musí zmírnit svůj postoj k obchodním požadavkům amerického prezidenta Donalda Trumpa a vyjednat dohodu, která zabrání zavedení cel a ochrání evropská pracovní místa, řekl ve středu generální ředitel a předseda představenstva LVMH Bernard Arnault.

Jednání mezi Bruselem a Washingtonem by měla být vedena „s cílem dosáhnout úspěchu, a tedy s vzájemnými ústupky“, uvedl Arnault. „Zatím mám dojem, že to nejde dobře.“

Arnault během parlamentního slyšení před francouzskými senátory uvedl, že aktivně lobbuje za to, aby se cla nezavedla, a jako příklad uvedl obchod s koňakem a vínem, který je podle něj obchodními napětími zvláště zasažen.

„Vidíte, co udělali Britové, vyjednali velmi dobře. S využitím svých skromných prostředků a kontaktů doufám, že se mi podaří přesvědčit Evropu, aby zaujala podobně konstruktivní postoj,“ řekl Arnault.

Británie na začátku tohoto měsíce uzavřela dohodu, která zlepší přístup pro nejvíce postižené sektory, namísto toho, aby usilovala o širší dohodu.

EUR/USD Prognose für den 10. Dezember 2025
05:02 2025-12-10 UTC--5

Am Dienstag erholte sich das EUR/USD-Paar von dem Widerstandsbereich von 1,1645–1,1656 und zeigte einen leichten Rückgang. Am Mittwochmorgen kehrten die Notierungen erneut in diese Zone zurück. Ein erneuter Rückprall von diesem Bereich wird wieder zugunsten des US-Dollars wirken und zu einem Rückgang in Richtung der Unterstützungszone von 1,1594–1,1607 führen. Eine Konsolidierung des Paares über dieser Zone würde die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Wachstums in Richtung des nächsten Fibonacci-Niveaus von 38,2% bei 1,1718 erhöhen.

Die Wellenstruktur im Stundenchart bleibt einfach und klar. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle hat das Tief der vorherigen Welle nicht durchbrochen, während die letzte Aufwärtswelle (noch in der Entwicklung) das vorherige Hoch durchbrochen hat. Somit hat sich der Trend offiziell auf bullisch verschoben. Es ist noch schwierig, ihn als starken Trend zu bezeichnen, aber in den letzten Monaten haben die Bullen nur eines bewiesen — ihre Schwäche. Die geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der Fed sollten ihnen zusätzliche Stärke verleihen, da die EZB in naher Zukunft nicht plant, die Zinsen zu senken.

Am Dienstag hätten Händler möglicherweise aktivere Bewegungen im Paar erwartet, aber ihre Hoffnungen wurden erneut enttäuscht. Trotz eines recht attraktiven Nachrichtenhintergrunds hielt es der EUR/USD erneut nicht für nötig, sich aktiv zu bewegen. Die Marktaktivität war in letzter Zeit das Hauptproblem für Händler, da sie extrem niedrig ist. Infolgedessen sind die Bewegungen schwach und Chartniveaus werden schlecht getestet. Mit Blick auf den Nachrichtenhintergrund veröffentlichte die USA die JOLTS- und ADP-Berichte. Während der ADP-Bericht übersehen werden kann, zeigte der JOLTS-Bericht höhere Werte als erwartet. Die Bären reagierten auf diesen Bericht, und der Dollar stieg leicht, aber es brachte keinen echten Vorteil, da das Paar heute bereits auf das Niveau von 1,1645–1,1656 zurückgekehrt ist. Es sei daran erinnert, dass am Abend das FOMC-Treffen stattfindet und der Markt möglicherweise schon darauf hinpreisend ist. Ein Beschluss zur Lockerung der Geldpolitik steht außer Zweifel; es bleibt nur, auf die offizielle Bestätigung zu warten.

Auf dem 4-Stunden-Chart kehrte das Paar zum Widerstandslevel von 1,1649–1,1680 zurück. Ein Rückprall aus dieser Zone würde erneut zugunsten des US-Dollars wirken und zu einem Rückgang in Richtung des 38,2%-Fibonacci-Niveaus bei 1,1538 führen. Eine Konsolidierung über der Widerstandszone von 1,1649–1,1680 würde die Wahrscheinlichkeit eines anhaltenden Wachstums in Richtung des nächsten Korrekturlevels von 0,0% bei 1,1829 erhöhen. Heute sind auf keinem Indikator aufkommende Divergenzen zu beobachten. Der Aufwärtstrend hat gute Chancen, sich fortzusetzen.

Commitments of Traders (COT) Bericht:

In der letzten Berichtsperiode haben professionelle Händler 5.893 Long-Positionen und 10.312 Short-Positionen eröffnet. COT-Berichte wurden nach dem Shutdown wieder aufgenommen, jedoch werden vorerst nur veraltete Daten — für Oktober — veröffentlicht. Die Stimmung in der Gruppe „Non-commercial“ bleibt dank Donald Trump optimistisch und verstärkt sich im Laufe der Zeit. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt jetzt 250.000, während die Zahl der Short-Positionen 143.000 beträgt.

Seit dreiunddreißig Wochen in Folge reduzieren große Akteure ihre Short-Positionen und erhöhen ihre Long-Positionen. Donald Trumps Politik bleibt der einflussreichste Faktor für Händler, da sie zahlreiche Probleme verursachen kann, die langfristige und strukturelle Konsequenzen für Amerika haben könnten. Trotz des Abschlusses mehrerer wichtiger Handelsabkommen befürchten Analysten eine Rezession der US-Wirtschaft sowie einen Verlust der Unabhängigkeit der Fed unter Trumps Druck und angesichts von Jerome Powells für Mai nächsten Jahres geplanter Rücktritt.

Nachrichtenterminplan für die USA und die Eurozone:

  • Eurozone — Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde (07:00 UTC).
  • USA — FOMC Geldpolitikentscheidung (19:00 UTC).
  • USA — FOMC Wirtschaftsprognosen (19:00 UTC).
  • USA — Pressekonferenz von Jerome Powell (19:30 UTC).

Der Wirtschaftskalender für den 10. Dezember enthält vier Einträge, von denen drei den Status „mega-wichtig“ haben. Der Einfluss der Nachrichten auf die Marktsentiments am Mittwochabend könnte sehr stark sein.

EUR/USD Prognose und Händlerempfehlungen:

Short-Positionen im Paar sind heute möglich bei einem Rückprall vom Level 1.1645–1.1656 auf dem Stundenchart mit einem Ziel von 1.1594–1.1607. Long-Positionen können eröffnet werden mit einem Ziel von 1.1718, wenn das Paar über dem Level 1.1645–1.1656 schließt.

Fibonacci-Raster sind auf dem Stundenchart von 1.1392–1.1919 und auf dem 4-Stunden-Chart von 1.1066–1.1829 eingezeichnet.

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